Webanalyse / Datenerfassung

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Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

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  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

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Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

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Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

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Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Gaming disorder / Videospielsucht / Computerspielsucht

Seit 2022 wird „Gaming disorder“, also die Abhängigkeit von Computer- bzw. digitalen Spielen, kurz Videospielsucht, offiziell als Diagnose in der „Internationalen Klassifikation der Krankheiten“ (ICD-11) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Bereich der Verhaltenssüchte aufgeführt und ist damit als Abhängigkeitserkrankung anerkannt. 
Symptomatisch sind folgende Verhaltensweisen:

  • Kontrollverlust was die Länge und Intensivität der Beschäftigung mit Videospielen betrifft.
  • Videospiele nehmen einen immer höheren Stellenwert im Leben ein und verdrängen dadurch andere tägliche Aktivitäten und Hobbys.
  • Trotz negativer Folgen kann mit den Videospielen nicht aufgehört werden. 

Wenn diese Symptome zu deutlichen Problemen in einem oder mehreren Lebensbereichen – etwa Familie, Schule oder Freizeit – führen und dies seit mindestens einem Jahr anhält, sollten Expertinnen oder Experten überprüfen, ob die Diagnose „Gaming disorder“ zutrifft.