Webanalyse / Datenerfassung

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Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

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Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Cybergrooming

Das englische Wort "Grooming" kann mit striegeln, präparieren oder vorbereiten übersetzt werden und steht als Fachbegriff für unterschiedliche Handlungen, die einen sexuellen Missbrauch vorbereiten. Im Internet können Fremde besonders leicht Kontakt zu Kindern und Jugendlichen aufnehmen. Die Täter:innen geben sich in Chats oder Online-Communitys als gleichaltrig aus, um so Vertrauen aufzubauen. Sie nutzen gezielt die Unbedarftheit und das mangelnde Risikobewusstsein der Heranwachsenden aus. Dabei verlaufen die Unterhaltungen zunächst vermeintlich harmlos. Die Täter:innen binden ihre Opfer strategisch emotional an sich und verwickeln sie später in sexuelle Gespräche und Handlungen. Dabei werden häufig freizügige Bilder von den Opfern angefragt. Aber auch die Täter:innen verschicken solche Aufnahmen oder Links zu pornografischen Websites oder Live-Webcams. Persönliche Treffen werden ebenfalls häufig vorgeschlagen. Cybergrooming kann nahezu überall im Internet stattfinden. Bevorzugt werden vor allem Plattformen, die bei Kindern und Jugendlichen beliebt sind. Dazu gehören TikTok, Instagram, Twitch, Discord oder auch Online-Spiele wie Fortnite oder Steam. Um Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen, wollen Täter:innen im späteren Verlauf oft auf Messenger oder Videochat-Dienste wechseln.
Hinweis: Es ist wichtig, dass Kinder ihre eigenen Erfahrungen im Internet machen. Verbote können meist nur schwer durchgesetzt werden und sind wenig zielführend. Signalisieren Sie Ihrem Kind oder Ihren Schüler:innen, dass sie jederzeit mit Ihnen sprechen können. Jugendschutzfilter und weitere Sicherheitseinstellungen auf den jeweiligen Plattformen bieten zusätzlich Schutz.